Raul Castro’s fidele Kokain Connection
Stephan Fuchs – Laut ABC News soll der kubanische Bruder Fidel Castros während Jahren der Kopf einer gigantischen Kokain Schmuggel Verschwörung gewesen sein. Bill Clinton, damals Präsident und Genießer dicker Zigarren und sein Justice Departement sollen die Strafverfolger aus Miami jedoch gestoppt haben. Das war 1993.
Gute Geschäfte sind immer gut
Personen die an dem Fall Coca-Castro arbeiteten sagen, dass Rau, damals im Amt als Verteidigungsminister, den kolumbianischen Drogenbaronen erlaubt haben soll kubanische Gewässer und Landebahnen für die Flugzeuge zu benutzen. Dies war in der Zeit von 1980 – 1990.
"It was a major investigation involving numerous witnesses that was killed at the highest levels in Washington,"
sagte einer der ehemaligen, der den Fall untersuchte.
"There were numerous national security and intelligence issues that would have made the case difficult,"
sagte Tom Cash, ehemaliger Chef der Drug Enforcement Administration DEA in Miami gegenüber ABC. Und das kann man ihm glauben: Denn auch die amerikanische CIA machten bei dem Deal mächtig mit.
Über Mena die schützende Hand des Präsidenten
Der verurteilte kolumbianische Drogenchef des Medellin Kartells, Carlos Lehder, beteuerte 1991 in einem Gericht, dass er in Havanna zweimal mit Raul Castro zusammen gewesen sei um sichere Routen für die Kokainflüge im kubanischen Luftraum zu besprechen. Jetzt, 15 jahre später, machen solche Aussagen plötzlich Sinn.
Amerikas Staatsfeinde unter sich?
Lehder, vor seiner Verhaftung 1987 Amerikas Staatsfeind Nummer 1 arbeitete sehr wohl auch mit „Amerikanern“ zusammen. Eine kleine Geschichte des Medellin Kartells aus der Wikipedia:
„Als der Kokain-Schmuggler Carlos Lehder 1978 die Bahamas-Insel Norman's Cay kaufte, um von dort den Drogenschmuggel in die USA zu organisieren, formierten Escobar, die Ochoa-Brüder Jorge und Juan, Gonzalo Rodriguez Gacha (auch bekannt als "der Mexikaner") und Lehder selbst in und um Medellín ein Netzwerk, das als Infrastruktur für die gewinnträchtige Herstellung und den Handel mit Kokain diente, daraus entstand das Netzwerk mit dem Namen "Medellín-Kartell".
Die Mitglieder des Kartells organisierten den Kauf und Transport der Coca-Paste aus Bolivien und Peru, errichteten Labors zur Kokain-Veredelung und Landebahnen im Dschungel, die häufig über Tarnvorrichtungen und Technik zum Aufspüren von Radar-Flugzeugen der Anti-Drogenbehörden verfügten. Vor allem Escobar erkaufte sich die Loyalität brutaler Banden und Paramilitärs, auf denen der gewalttätige Charakter des Medellín-Kartells beruhte. In den 80ern sollen über 50 kolumbianische Richter und Staatsanwälte im Auftrag des Kartells bzw. Escobars ermordet worden sein“
Wie der Stoff nach Amerika kam? Am besten folgen wir der Schneeschmelze: Die Tonnagen wurden in den Jahren 1976 bis 1981 von Panama nach Costa Rica, El Salvador und Honduras gebracht. Und in einer dritten Phase bis 1989 wurde das Kokain vornehmlich an den putzigen Flughafen Mena in Arkansas geflogen, über dessen Betriebsamkeit und Schutz Gouverneur Bill Clinton wachte… und am Zielflughafen stand Barry Seal. Alleine Barry Seal, der ausrangierte CIA Tausendsassa erzielte mit dem Koks einen Strassenverkaufswert von bis fünf Milliarden US Dollar.
Aus Mena wurde das Kokain an die Gangs von L.A, die Bloods and Crips geliefert. Ihnen wurde aber vor allem auch „China White“, das Heroin der Mudjaheddin angedreht. Die Gangs freilich lieferten sich auf den Strassen von L.A. verheerende Strassenkämpfe um die Vormachtstellung, was der Polizei von Los Angeles wunderbar passte.
Offensichtlich gab es, nebst dem Umweg über El Salvador und Honduras (Iran Conta Verbindung) über Kuba auch Verteilstrassen, die allerdings dürften eher klein ausfallen, es handelte sich in den zehn Jahren um etwa 7.5 Tonnen Kokain. Für was die Kubaner das Blutgeld gebrauchten, ist nicht klar. Aber zum Vergleich: Erst kürzlich wurde eine DC 9 beschlagnahmt, die mit 5.5 Tonnen Kokain gefüllt war. Die Verbindungen sind dieselben. Nicht die Castros, sondern ausrangierte CIA Veteranen.
Gasmasken, Giftgas und Milliardenbetrug - auf den Spuren des Moshe Regev
Der Wonga Coup
Prostituierte, Parties, Pferderennen, Penny Stocks, Deutsche Bank in Toronto und Khashoggi
Gletscher, Safari und Zyanid - Barricks-Gold
Massenvernichtungswaffen für den Iran
Söldner, Gauner, Waffen und Rohstoffe
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Koks in Mexiko - Heisse Kartoffeln in Clearwater
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Special Operation Samurais & die 5.5 Tonnen Koks
Kokain nicht nur Straffrei sondern bald Pflicht?
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Verbindung von US-Politiker zu 5,5 Tonnen Kokain
Fallout an Heroin
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Krausköpfe mit Stinger-Raketen
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"It was a major investigation involving numerous witnesses that was killed at the highest levels in Washington,"
sagte einer der ehemaligen, der den Fall untersuchte.
"There were numerous national security and intelligence issues that would have made the case difficult,"
sagte Tom Cash, ehemaliger Chef der Drug Enforcement Administration DEA in Miami gegenüber ABC. Und das kann man ihm glauben: Denn auch die amerikanische CIA machten bei dem Deal mächtig mit.
Über Mena die schützende Hand des Präsidenten
Der verurteilte kolumbianische Drogenchef des Medellin Kartells, Carlos Lehder, beteuerte 1991 in einem Gericht, dass er in Havanna zweimal mit Raul Castro zusammen gewesen sei um sichere Routen für die Kokainflüge im kubanischen Luftraum zu besprechen. Jetzt, 15 jahre später, machen solche Aussagen plötzlich Sinn.
Amerikas Staatsfeinde unter sich?
Lehder, vor seiner Verhaftung 1987 Amerikas Staatsfeind Nummer 1 arbeitete sehr wohl auch mit „Amerikanern“ zusammen. Eine kleine Geschichte des Medellin Kartells aus der Wikipedia:
„Als der Kokain-Schmuggler Carlos Lehder 1978 die Bahamas-Insel Norman's Cay kaufte, um von dort den Drogenschmuggel in die USA zu organisieren, formierten Escobar, die Ochoa-Brüder Jorge und Juan, Gonzalo Rodriguez Gacha (auch bekannt als "der Mexikaner") und Lehder selbst in und um Medellín ein Netzwerk, das als Infrastruktur für die gewinnträchtige Herstellung und den Handel mit Kokain diente, daraus entstand das Netzwerk mit dem Namen "Medellín-Kartell".
Die Mitglieder des Kartells organisierten den Kauf und Transport der Coca-Paste aus Bolivien und Peru, errichteten Labors zur Kokain-Veredelung und Landebahnen im Dschungel, die häufig über Tarnvorrichtungen und Technik zum Aufspüren von Radar-Flugzeugen der Anti-Drogenbehörden verfügten. Vor allem Escobar erkaufte sich die Loyalität brutaler Banden und Paramilitärs, auf denen der gewalttätige Charakter des Medellín-Kartells beruhte. In den 80ern sollen über 50 kolumbianische Richter und Staatsanwälte im Auftrag des Kartells bzw. Escobars ermordet worden sein“
Wie der Stoff nach Amerika kam? Am besten folgen wir der Schneeschmelze: Die Tonnagen wurden in den Jahren 1976 bis 1981 von Panama nach Costa Rica, El Salvador und Honduras gebracht. Und in einer dritten Phase bis 1989 wurde das Kokain vornehmlich an den putzigen Flughafen Mena in Arkansas geflogen, über dessen Betriebsamkeit und Schutz Gouverneur Bill Clinton wachte… und am Zielflughafen stand Barry Seal. Alleine Barry Seal, der ausrangierte CIA Tausendsassa erzielte mit dem Koks einen Strassenverkaufswert von bis fünf Milliarden US Dollar.
Aus Mena wurde das Kokain an die Gangs von L.A, die Bloods and Crips geliefert. Ihnen wurde aber vor allem auch „China White“, das Heroin der Mudjaheddin angedreht. Die Gangs freilich lieferten sich auf den Strassen von L.A. verheerende Strassenkämpfe um die Vormachtstellung, was der Polizei von Los Angeles wunderbar passte.
Offensichtlich gab es, nebst dem Umweg über El Salvador und Honduras (Iran Conta Verbindung) über Kuba auch Verteilstrassen, die allerdings dürften eher klein ausfallen, es handelte sich in den zehn Jahren um etwa 7.5 Tonnen Kokain. Für was die Kubaner das Blutgeld gebrauchten, ist nicht klar. Aber zum Vergleich: Erst kürzlich wurde eine DC 9 beschlagnahmt, die mit 5.5 Tonnen Kokain gefüllt war. Die Verbindungen sind dieselben. Nicht die Castros, sondern ausrangierte CIA Veteranen.
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sfux - 15. Aug, 08:01 Article 15440x read